don camillo chor Virtuelle Vokalshow„Grenzen überwunden, Erwartungen übertroffen […] Die Grenzen unsichtbar zu machen und die singenden Menschen berührbar ist als Kunst genauso hoch zu bewerten wie die stimmliche Qualität des Chores.“

SZ Ebersberg über die virtuelle Vokal-Show „Auf Abstand“ (November 2020)

 

„Songs wie ‘So cruel‘ von U2 oder auch Peter Gabriels ‘Digging in the dirt‘ sind zwei Highlights an diesem Abend, wobei die Don-Camillos wieder einmal zeigen, wie gut sie das Spiel mit der Dynamik beherrschen.“

SZ Ebersberg über die Vaterstettener Chornacht 2019 (Juli 2019)

 

Jubiläumskonzert 20 Jahre don camillo chor„In technischer und stilistischer Perfektion schafft das Ensemble, auf jeden Musikstil einzugehen und die Bewegung und Gesten jedes einzelnen Dirigenten aufzunehmen. Die Sänger entwickeln in den Liedern mal bewegende stimmliche Kraft, mal zarte Leichtigkeit. Sie erzeugen mit dynamischen Feingefühl Kontraste von Hell bis Dunkel, von Stärke bis Zurückhaltung und damit eine fortwährende Spannung. […] Dem Don Camillo Chor gelingt nicht nur ein musikalischer Wurf, sondern er schafft mit seinen heiteren Theatereinlagen auch eine unterhaltsame Moderation.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum 20-Jahre-Jubiläumskonzert „Our Vocal Story“ mit sechs Chorleitern (Juli 2014)

 

Jubiläumskonzert 20 Jahre don camillo chor„Es gibt nur wenige Chöre, die mit einem derart sauberen, klar wie feinem Pianissimo aus einem Lied herausgehen können. In solchen Momenten wagt niemand zu atmen: Auf der Bühne perfekt gestützte, an Dichtigkeit nicht zu überbietende Töne, und im Publikum wollte sich niemand den leisen Klanggenuss entgehen lassen.“

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum 20-Jahre-Jubiläumskonzert „Our Vocal Story“ mit sechs Chorleitern (Juli 2014)

 

don camillo chor: Pressebericht PNP Passau zu L-O-V-E„Manchmal entpuppt sich Unvorhergesehenes als Glücksfall: Mit dem Münchener ‚Don Camillo Chor‘ anstatt des vorgesehenen Negro-Spiritual-Konzerts hat der Passauer Konzertwinter eine Perle der deutschen A-cappella-Chorszene für das Eröffnungskonzert verpflichtet. […] Die Substanz der Don Camillos wird besonders deutlich, wo es stimmtechnisch und musikalisch ans Eingemachte geht, etwa in der frappierenden Intonationssicherheit der häufigen Close-Harmony-Passagen oder dem tadellosen Rhythmusgefühl.“

Passauer Neue Presse zum Konzertprogramm „L-O-V-E“ mit Matthias Seitz (Oktober 2013)

 

don camillo chor: Pressebericht SZ zu L-O-V-E„Die Klasse dieses Ensembles beweist sich erfreulicherweise immer wieder in den technischen Feinheiten. Da kommen Soli so akkurat wie mit dem Diamantschleifer herausgearbeitet. Ritardandi und Fermaten präsentieren sich in atemloser Spannung. Äußerst elegante Stimmwechsel und die Leichtigkeit, mit der jazzige Passagen erklingen, zeugen von hoher Musikalität, und die Schlussakkorde sind ein Genuss für sich, ja als lustbetonter Aus- und Nachklang schon ein Markenzeichen des Chores. Da muss man lange suchen, um Vergleichbares geboten zu bekommen.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum Konzertprogramm „L-O-V-E“ mit Matthias Seitz (Oktober 2013)

 

Pressebericht SZ zur CD "Honey"„Genial wäre eine zweite Vokabel, mit der sich die aktuelle CD des seit 18 Jahren bestehenden Ensembles, das mittlerweile wohl zu Deutschlands besten Jazzchören gehört, beschreiben lässt. Ob Nirwana, die Stranglers oder Paul Youngs 80er-Jahre-Hymne ‚Come back and Stay‘ – die 35 Stimmen des Chores machen aus den 1000 Mal gehörten Stücken etwas Überraschendes, Anderes und bleiben dabei ihrer Linie treu, Jazz, Swing und Rock auf eine ganz neue Ebene zu heben.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zur CD „Honey“ (Dezember 2012)

 

Pressebericht SZ Changes mit Andrea Figallo „Die anspruchsvolle Aufgabe eines kunstvollen Übergangs, der alte Tugenden bewahrt und gleichzeitig Zeichen des Wandels setzt, er ist gelungen. […] Die Kunst des gesungenen Wortes, das Spiel mit Laut und Sprache, die Nuancierung von Hell und Dunkel, der Kontrast von Laut und Leise – das ist beim Don Camillo-Chor der Saison 2012/13 meisterhaft austariert und klug umgesetzt. […] Das jubelnde Publikum bekam die Garantie auf den Heimweg, dass sich bei allen „Changes“ manche Dinge zum Glück nicht ändern. Zum Beispiel der packende Sound dieses Chores.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum Konzertprogramm „Changes“ mit Andrea Figallo (November 2012)

 

Pressebericht zum Konzert "Changes" mit Andrea Figallo„‚Changes‘ steht für Veränderung nach großartigen Jahren der Entwicklung unter Florian Helgath. Dahinter steht ein großer Dank. Der sehr charismatische Andrea Figallo hat seine Feuertaufe als Nachfolger bestanden. Er setzt als Bass und Vokalpercussionist, Arrangeur, Produzent, Komponist und Coach für Chorgesang – eben in seiner Vielseitigkeit – Akzente, die gut für diesen Chor sein werden. Man darf sich auf Neues freuen.“

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum Konzertprogramm „Changes“ mit Andrea Figallo (November 2012)

 

don camillo chor: Abschiedsgala für Florian Helgath (SZ) „Wer am ersten Wiesn-Sonntag nicht bierselig swingen wollte, sondern musikalisch, der war in der Musikhochschule richtig. Dort servierte der don camillo chor ein swingstarkes Programm der Extraklasse. Mit dem Hit der Kult-CD „Sommer in der Stadt“ fing es an, und mit einer versonnenen „Halleluja“-Ballade klang es nach vielen anderen zündenden Hits aus. Aber das „Halleluja“ intonierte einen Abschied. Denn der langjährige Leiter des „Vocal Pop + Jazz“-Chores, Florian Helgath, verlässt das erfolgreiche Ensemble. […] Sein Abschiedskonzert setzte noch einmal starke Akzente und imponierte mit der Stilvielfalt des „Anti-Spezialisten“, vom deftigen Pop über den nachdenklichen Balladenton bis zur spaßigen Clownerie mit Pappnasen.“

Süddeutsche Zeitung zum Abschiedskonzert für Florian Helgath „Servus, Flo! Ciao, Andrea!“ (September 2012)

 

MM All the right things„Immer wieder faszinierend ist die Leichtigkeit, mit der wie selbstverständlich die Freude und Begeisterung für die Musik auf das Publikum überspringt. Das Ganze funktioniert, weil das Repertoire bestens einstudiert ist. Helgath könnte sein Ensemble nachts aus dem Schlaf wecken und auffordern, „Sommer in der Stadt“ konzertreif auswendig zu singen. Es würde kein Problem sein.“

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum Konzertprogramm „All the right things“ (November 2011)

 

MM Kultur am Kyberg„Hörbar war sofort das enge Band, das zwischen dem Dirigenten Florian Helgath und seiner Mannschaft in Jahren gemeinsamen Musizierens geknüpft worden ist. Der Mann mit dem Swing in der Schuhsohle versteht es, enorme Leistungen aus dem Chor herauszuholen. […] Hinter dem, was der Chor hören ließ, verbarg sich handfeste musikalische Kompetenz.“

Münchner Merkur / LK München-Süd zum Konzertprogramm „This Secret Chord“ (Februar 2011)

 

MM This secret chord„Die spielerische Leichtigkeit eines nahezu perfekten Gesangs in Kombination mit gelungener Choreographie: Das ging nicht nur ins Ohr, sondern auch unter die Haut. “

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum Konzertprogramm „This secret chord“ (November 2010)

 

Münchner Merkur BCW 2009„Brillant in Klarheit der einzelnen Stimmen, perfekt im Wechsel von stimmlicher Betonung und feinster Präsenz in Pianissimo-Passagen ließ Florian Helgath seine 31 Sänger höchst überzeugend auftreten. […] Helgath strahlte mit seinem Ensemble um die Wette. In den nun vier Jahren der Zusammenarbeit mit dem Don Camillo Chor hat der Meisterklassen-Chordirigent die Entwicklung dieser Gesangsgemeinschaft zu einem neuen Höhepunkt geführt.“

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum 1. Platz beim Bayerischen Chorwettbewerb (Dezember 2009)

 

SZ Abracadabra„Die hohe Stimmkultur des jungen Chores mit seinem schlanken Gesang überzeugte ebenso wie seine rhythmische Sicherheit und bewundernswerte Dichte im spannungsvoll geführten Pianissimo. Spielend bewältigten die Sänger mit Stimmqualität und ausgeprägter Stil­sicher­heit unter­schiedliche Anfor­derungen. […] Tobenden Beifall gab es für eine originelle, stilvolle und stimmlich höchst niveauvolle Performance.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum Konzertprogramm „Abracadabra“ (Oktober 2009)

 

MM Abracadabra„Es dauerte keine zehn Sekunden, und das Publikum war eingetaucht in den Genuss eines wunderbar leicht, locker, beschwingt, begeisternd perfekt wie auch demütig interpretierten A-cappella-Vortrags. Für diese zwei Stunden mussten zwar Eintrittskarten gelöst werden, doch fühlte sich wohl jeder Zuhörer als Beschenkter für ein an Höhepunkten reichen Abend. […] Fazit: Großartig!“

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum Konzertprogramm „Abracadabra“ (Oktober 2009)

 

SZ Good Bait„Es ist schwer zu beschreiben, aber es geht ein besonderer Zauber vom reinen Klang jugendlicher Stimmen aus, ein Berührtwerden, was vielleicht mit der Frische dieses Klangs zu tun hat. […] Alles in allem: Ein in die Professionalität aufgestiegenes Ensemble, dessen sichtbarer Enthusiasmus und dessen hohe musikalische Qualität das Publikum überwältigten.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum CD-Präsentationskonzert „Good Bait“ (Mai 2009)

 

MM Good Bait„Mit fast provozierender, spielerischer und charmanter Leichtigkeit führt Florian Helgath sein Ensemble durch den Abend, als ob es ihn eigentlich gar nicht bräuchte. Wie von selbst schlägt er Brücken zwischen dem Chor und den Zuhörern. […] Don Camillo bietet Spaß, Gefühl und beste Unterhaltung. Dieser Chor ist ein Erlebnis.“

Münchner Merkur / Ebersberger Zeitung zum CD-Präsentationskonzert „Good Bait“ (Mai 2009)

   

SZ Let it snow„Beifallrufe, Standing Ovations und mehrere Zugaben: Sie haben mal wieder alle Erwartungen übertroffen - die Sänger des Baldhamer Don-Camillo-Chors unter der Leitung von Florian Helgath. […] Die Fans kamen in Scharen - etwa 400 Zuhörer strömten in die Kirche. Zusätz­liche Plätze mussten eingerichtet werden, manch einer verfolgte die Darbietung im Stehen. Doch das war an diesem Abend egal, denn schon nach wenigen Takten ließen die Sänger ihre Gäste Zeit und Raum vergessen.“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum Konzertprogramm „Let it snow“ (Dezember 2007)

 

„Der fein dosierte und präzis punktuell vollzogene Umgang mit der Dynamik, ein überzeugend bewältigter Wechsel in Ausdruck und SZ SpiritRhythmik sorgten bei den ausgewählten Kompositionen […] für beeindruckende Hörerlebnisse. Der Chor zeichnete stilsicher und emphatisch, ließ sphärisch schweben, brachte die Musik temperamentvoll zum Funkeln und gab den Werken geradezu Preziosenqualität“

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ zum Konzertprogramm „Spirit“ (Juni 2007)